Slutwalk? Haha, also gut ihr Weibchen, ihr habt es so gewollt. Es hat euch ja nicht gereicht das übliche Spielchen zu spielen: mit sexuellen Signalen zu reizen, um dann pikiert und abfällig zu schauen, wenn Mann auf die Reize anspricht und fasziniert schaut. Nein, jetzt zelebriert ihr eure süffisante Sticheleien auch noch auf medialer Ebene.
Also gut, jetzt erst recht!
Gestern sah ich vor mir eine Schlampe (Wie sie sich ja selbst nennen wollen!) mit Hotpants hoch bis zum Hüftknochen auf dem Gehweg gehen. Sofort bremste ich mein Fahrzeug ab und schrie ihr rüber ob ich sie mitnehmen soll. Sie war natürlich toootaaal genervt und vollführte eine ebenso genervte Geste mit ihrer Schlampenhand. Ich jedenfalls lachte. Und ich werde nun wo immer ich ein attraktives weibliches Wesen sehe, dass sich wie eine Bordsteinschwalbe anzieht, diese artgerecht behandeln und sie auf ihre Schlampenreize reduzieren, und sie entsprechend billig zutexten. Ist eigentlich ganz einfach, da so ziemlich jeder in der Gesellschaft einer Schlampe überlegen ist, sogar Nerds und Bettlern.
Und noch das Standardwerk in Sachen Definition der Schlampenproblematik:
Dieses absolut durchtriebene weibliche Double-Bind: Sie behaupten, sie wären sexuell desinteressiert, wobei sie ganz bewusst etwas völlig anderes signalisieren.
Sie gehen auf die Straße, um jedem Mann ins Gesicht zu reiben er wäre ein Schwein, wenn er glaubt sie wollten Interesse an Sex signalisieren (das sei nur seine eigene schmutzige Fantasie, die er auf die reinen und unschuldigen Frauen projiziert), und dabei tun sie alles um genau diesen Eindruck überhaupt zu erwecken.
Einzig der Mann soll die Verantwortung tragen. Er soll den ersten Schritt machen, aber er soll sich wie ein Schuft dabei fühlen, weil er sexuelles Interesse hat (schmutzig!) und dabei auch noch denkt, die Frau hätte auch welches (noch viel schmutziger von ihm!). Sie wirft ihm dann ein "Nein" hin, wobei ganz klar ist dass es nicht "Nein" bedeutet, sonst müssten sie diesen falschen Eindruck nicht mit diesen "Nein heißt Nein" Kampagnen aufrechterhalten. "Nein" heißt nur "Auf deine Verantwortung", er soll gar nicht auf den Gedanken kommen, Sex würde beiden gleich viel Spaß machen, sondern es wäre etwas sehr Schmutziges, für dass er die Frau entschädigen muss (Geschenke, Einladungen ins Restaurant, er muss generell der Wohlhabendere in der Beziehung sein, weil die Differenz der Sex ist, den er von der Frau bekommt).
FeministInnen ist dieses Muster sehr wohl bewusst, dass der einzige Vorteil von Frauen gegenüber Männern die Gewährung von Sex ist, auch wenn sie immmer versuchen, einen gegenteiligen Eindruck zu erwecken (dieser Double Bind ist gezielte Taktik). Deshalb der Hass von Frauen gegenüber "Schlampen", die den Marktwert von Sex drücken, deswegen der Hass von Frauen gegen Männer, die sich von mehreren Frauen Sex holen und damit das Spiel durchbrechen, und die die Feministinnen dafür juristisch vernichten wollen (Kachelmann, Strauss-Kahn, Assange).