Ich sage ja...
denn ich spreche aus eigener Erfahrung und würde es immer wieder so machen. Wir hatten erst eine Mischlingshündin die total verrückt war. Und seit sie eine Gefährtin hatte wurde sie auch ruhiger und ausgeglichener, so als ob sie eine Aufgabe brauchte. Die hat sie auch echt gut wahr genommen. Sie hat auf die Kleine aufgepasst, sie sogar verteidigt gegenüber anderen Hunden die nur mal gucken wollten. Sie hat nicht gebissen oder sowas, aber es war zu merken das es ihr nicht recht war, das die sich nun für ihre Kleine interessiert haben. Leider ist sie nicht alt geworden, ein Tierarzt hat sie uns zu Tode behandelt. Und die Kleine haben wir erst am 1.3.2013 gehen lassen müssen. Sie hatte Krebs. Beide sind nur 8 Jahre alt geworden. WIr vermissen beide Hunde noch sehr, schaffen uns aber keine mehr an. Jetzt sind wir nur noch Katzenbesitzer (waren wir davor auch). Wenn Ihr Euch ein Weibchen dazu holt, müßt ihr aber in Kauf nehmen, das sie Läufig wird so zweimal im Jahr oder ihr lasst sie auch gleich kastrieren. Unsere Hündinnen waren dann nicht mehr Zurechnungfähig. Haben dann gemacht was sie wolllten und nicht mehr auf uns gehört. Eine Kastration bei Hündinnen ist sowieso Sinnvoll. Man beugt dann diesen doch bösartigen Tumoren vor die an der Gesäugeleiste und der Gebärmutter kommen können. Ich hoffe, das meine antwort ausreichend ist, denn ich war ja bis jetzt wohl die Einzige. :bravo: