Hallo liebe Hunde-Freunde,
seit einem Jahr denke ich intensiv darüber nach einen Hund zu kaufen. Es soll definitiv eine französische Bulldogge sein und nichts anderes. Ich schmelze einfach jedesmal dahin, wenn ich eine sehe :)
Ich bin 26, hatte jedoch noch nie einen eigenen Hund. Allerdings hatte ich immer Kontakt zu Hunden, durch Freunde und Familie (2 Boardercollies, American Bulldog, Kangal, Cocker Spaniel, Schäferhund-Husky-Mix). Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich immer zurückhaltend diesen gegenüber war, da ich schlicht "Respekt" vor großen Hunden habe.
Ab März hätte ich ganze 6 Monate 24 Stunden jeden Tag Zeit, mich voll und ganz einem Hund zu widmen. Es wäre also jetzt der perfekte Zeitpunkt. Nach diesem halben Jahr werde ich 2-3 mal wöchentlich beschäftigt sein, allerdings nicht ganztägig.
So, da ich definitiv nicht aus einer Laune heraus einen Hund kaufen werde ohne mir 100% sicher zu sein, wollte ich mich einwenig austauschen.
Die Probleme:
-Ich wohne in einer WG (2er WG, der Hund hätte also nur Zutritt zu meinem Zimmer, Küche, Bad).
-Die Erziehung eines Hundes traue ich mir definitiv zu. Allerdings habe ich bedenken bzgl. anderer Hunde. Ich habe keine Erfahrung, wie ich mich in Situationen verhalten sollte, wenn ein anderer größerer Hund meinen "anfallen" würde. Wird man in der Hundeschule diesbzgl. geschult? Diese Bedenken (andere Hunde) sind meine größten..
-Weitere Unsicherheit meinerseits betrifft die Anschaffung. Züchter mit Papieren oder privat? Muss privat gleich schlecht sein? Ich finde Preise iHv. teilweise 1500 Euro doch etwas überzogen oder? Möchte aber natürlich einen gesunden Hund und nicht am falschen Ende sparen.
-Ist Hundeschule Pflicht, wart ihr alle in einer?
-Wieviele Kosten im Schnitt "verursacht" ein kleinerer Hund monatlich? (ohne eventuell notwendiger TA-Besuche)
-Fühlt ihr euch in irgendeiner Form eingeschränkt? Könnt ihr überhaupt noch spontan sein? Wie handhabt ihr Urlaube?
Über einen Austausch würde ich mich freuen ;)