:idea:
"Auch führt es zu Einsamkeit wenn man feststellt dass man nicht wie die Masse ist, man fühlt sich unverstanden und, egal ob akzeptiert oder nicht, einfach anders und alleine (respektive allein gelassen)."
ja.... genau das.... und genau damit habe ich die letzte zeit zu kämpfen. kenne also dieses leeregefül und die einsamkeit ebenfalls. trotz dessen, das es nach aussen hin wirkt, als hätte ich einen großen freundeskreis. nur weiß ich nicht, wer von ihnen wirklich ein freund ist, weil ich zu schwach bin um wirklich zu mir selbst zu stehen und somitz das risiko einzugehen, die eine oder andrer scheinfreundschaft zu verlieren.
die angst davor, als loser dazustehen, insbesondere weil meine eltern mir diese aussenseiterrolle schon lange unbewusst zuschieben, ujnd ekienn platz in der gesellschaft zu haben ist größer, als der wunsch wirklich glücklich zu sein und zu sich selbst zu stehen.
also ja, ich verstehe dich. aber irgendwann da kommt der moment, da muss man sich entscheiden. entweder man schluckt die leere und einsamkeit runter und spielt das spiel mit , oder man zieht die konsequenzen und lehnt es ab, mit dem strom zu schwimmen und akzeptiert die eventuell daraus resultierende einsamkeit, bzw. lebt damit das sich vermeindliche freunde abwenden , da man plötzlich nichtmher so ganz gesellschaftskonform ist.