Ja..
das ist mir auch bewusst, aber ich meine die Tatsache das er die Diagnose einfach so stellt ohne zu erwähnen das es viele Möglichkeiten des Ausweges gäbe. Das schockiert mich. Er stempelt den Hund so mit für mich als Zuschauer ab, als wäre ihm nicht zu Helfen. Und es ist nicht zwingend die Beste Lösung den Hund weg zu geben. Manche Hunde werden dadurch noch mehr aggressiver und verzweifelter, da sie meinen ihr ganzes Rudel lässt sie nun im Stich. Und dadurch wird er vl noch hilfloser und wird es noch verstärk bei dem "nächsten Herrchen" machen.
ICh finde einfach das er nicht anderes als Lösung gesehen hat und das als "Hundeprofi" so was tut mir leid wenn man so was noch im Fernseher ausstrahlt. Es gibt die möglichkeit einen Hundetrainer der Ahnung davon hat anzuhauern und mit dem Frauchen oder eben auch dem Herrchen zusammen trainiert.
Ich habe meinen Hund auf das einfachste und wirklich Primitivste die Angst genommen. Ich habe Freunde und bekannte gebeten eine Stunde 2 mal in der woche dort spazieren zu gehen wo ich gehe. Wenn mein Hund bellend in richtung der arangierten Passanten lief, stieg ich auf die Schleppleine. So das er sofort zum Stillstand kam und erst mal ruhig war. Dann lief ich vor und hielt die leine so das er hinter mir bleiben musste. ICh begrüßte die Menschen umarmend und laut aber ging vorher eine Prüfende runde um diese PErson. Als ich das machte, war er beruhigt und ging einfach seine Wege weiter. Mit der Zeit wurde es immer weniger bis ich schließlich nur noch an einem Hallo war und dann irgendwann gar nichts mehr sagte. Es hatt funktioniert.
Was ich damit sagen will es gibt Lösungen.
Die Besitzer von diesem Hund, waren am Boden zerstört nach dieser Diagnose. Ich finde es richtig das sie das gemacht haben und das er es ihnen so gesagt hatt. Aber er hätte erwähnen können, dass es andere Möglichkeiten gibt.