Gute oder schlechte Rasse, ein POKERSPIEL
Liebe Ani!
Ob ein Hund GUT oder SCHLECHT ist kommt drauf an, in welcher Umgebung oder Familie er sein soll.
Als gutmütige und freundliche Hunde gelten die LABRADOR oder Golden Retriever, der Nachteil: sie sind sowas von Gutherzig, dass sie jedem Fremden entegegnkommen, freundlich und lieb, also ist diese Rasse eher kein guter Wachhund, sollte man einen wollen.
EIn Pudel ist ein hervorragender Hund für Kinder, da er bis ins hoge Alter verspielt ist, wie ein junger Hund, doch da heissts wieder öfter zum Hundefriseur gehen...
Ein Rottweiler oder Dobermann ist ein guter Wachhund und ein Kindernarr, sollte aber jeden Tag eine starke Hand haben, da sich diese Hunderasse rasch zum Alphatier gehören will.
Hat man einen Setter oder Spaniel, kann es zum Nachteil kommen, wenn man inm ländlichen Bereich wohnt, da der Jagdtrieb enorm ausgeprägt ist, schlimmer der Dackel, der dir ruck zuck das gesamte Gartenbeet umbuddelt.
Man kann also nie sagen, welcher Hund jetzt wirklich gut ist........
Weitere kriterien sind die Züchtungen an sich.
Zu überzüchtet neigen viele Rassen zu Anfälligekeiten im gesundheitlichen SInne, aber auch psychisch, also die Art und der Charakter kann Schäden haben.
Die Klassiker sind nach wie vor die deutschen Schäferhunde, die Bernhardiner, die Boxer, die allesamt der verträglich mit Kindern und anderen Hunde sind.
WObei der Bernhardiner und der Boxer zu TRägheit geraten, wenn sie nicht gefordert werden.
Und dass grosse Hunde mehr Auslauf brauchen als Kleine, ist ein Gerücht!
www.kijiji.at ist eine Seite, wo man sich über Hunde, Hunderassen und Züchter informieren kann.
Ansonsten frage bei einem Tierarzt nach, welche Rasse zu Deiner Familie am besten passen würde.
Herzlichst
Chhoka