adah_12567191Ich kann dir
nur dringend empfehlen auch die weiblichen katzen kastrieren zu lassen!
auch weibliche katzen markieren, gerade wenn sie potent sind.
warum sind die katzen denn nicht kastriert ?
lass das bitte umgehend machen, dann löst sich dein problem von ganz allein.
hier, ich hab da nochwas für dich!
Argumente für eine Kastration:
1. Tierheime laufen über, die Gefahr das sie irgendwann den Ansturm an Katzen nicht mehr her werden können steigt von Jahr zu Jahr, viele Tierheime stehen vor dem Bankrott
2. Unkastriete Tiere, Kater wie Katzen, markieren häufig ziemlich übelriechend. Sie sind im Verhalten untereinander schwieriger zu vergesellschaften.
3. eine Rolligkeit ist purer Streß für eine Katze! Jeder der schon einmal eine rollige Katze gehört hat weiß ziemlich genau das das kein Zuckerschlecken ist
4. Katzen die während ihrer Rolligkeit nicht aufgenommen haben laufen gefahren einer Gebärmutterentzündung. Im Gegensatz zu Hunden und Menschen haben Katzen keine Abbruchblutung, sie können dauerrollig werden und es steigt die Gefahr von Entzündungen
5. Unkastrierte Kater und Katzen streunen mehr durch die Gegend.Während sie auf der Suche nach Geschlechtspartnern sind sind sie enorm auf ihren Trieb reduziert und werden dadurch häufiger Opfer von Autos etc..
6. Eine unkastriete Katze oder einen unkastrierten sind Revierbewusster, sie tragen häufiger zumeist auch blutige Revierkämpfe aus
7. Durch den Geschlechtsakt steigt die Gefahr sich mit Krankheiten wie FIV etc. anzustecken. FIV wird fast nur über Blut und den Geschlechtsakt übertragen. Von anderen Infektionen sprechen wir hie rerst gar nicht die manch ein Streuner draußen in sich trägt.
8. Eine Katzengeburt kann problemlos ablaufen aber es gibt auch noch im Geburtsverlauf und vorher weitere Risiken dessen man sich immer bewusst sein sollte. Dies kann unter Umständen ziemlich teuer werden. Wenn Katzen z.B. zu jung gedeckt werden ist ihr KÖrper noch nicht so weit die Kitten richtig auszutragen. Kaiserschnitt, Flaschenaufzuchten, Totgeburten. Behinderungen und Abgabestreß, besonders Flaschenaufzuchten bringen eine Menge Zeitaufwand mit sich.
9 Vererbbare Krankheiten sind bei Rassemischlingen häufig ungeklärt. Jeder seriöse Züchter lässt seine Tiere je nach Rasse auf bestimmte Krankheiten untersuchen (z.B. HCM, PKD, HD etc.)
Genauso ist das mit einer Blutgruppenunverträglichkeit, es muss vorher immer abgeklärt ob die Blutgruppen der Tiere zueinander passen damit die Kitten eine Überlebenschance haben. Sollten die Blutgruppen nicht übereinstimmen sterben die Kitten fast immer schon im Mutterleib ab oder dann nach der Geburt. Ungemeiner Streß für die Mutter und die mitleidenden Dosis.
Erbkrankheiten sind nicht nur bei Rassekatzen weit verbreitet, auch viele FWW-Katzen tragen sie. Bei ihnen wird das nur nicht so häufig und konsequent untersucht.
10. Jeder hat Angst vor der Kastration seiner Katze, immerhin ist es eine Op. Aber sie ist wirklich unumgänglich und kann das Leben einer Katze eher verlängern. Bei den Tierärzten fällt sie unter eine Routineoperation, das Operationsrisiko ist sehr sehr gering und im Vergleich zu den anderen Sachen eindeutig niedriger.