Das
Futter hat mit den trändenden Augen der Perserkatze in etwa so viel gemeinsam, wie Kühe mit dem Eier legen...
Bei Perserkatzen ist der Tränenkanal stark verkürzt, daher neigt er leicht zum verstopfen. Sollte er verstopft sein, wird der TA meist versuchen, diesen unter Narkose durchlässig zu machen. Leider klappt das nicht immer, und man muß dann einfach mit den tränenden Augen leben.
Auch Katzen die gebarft werden, haben Krankheiten, da beim barfen der Katze häufige Fehler gemacht werden und die Ernährung unausgewogen ist. Katzen sind ernährungstechnisch sensibler als Hunde - Taurin darf nicht fehlen und das Verhältnis Kalzium/Phosphor muss sehr ausgewogen sein. Bitte nicht einfach drauflos barfen sondern vorher informieren. LG Jule