hallo zusammen,
meine kollegin und ich haben sehr unterschiedliche temperaturempfindungen.
sie ist über 50, ich bin 30, sie ist sportlerin, daher sehr abgehärtet..udn fühlt sich auch bei 18grad im büro mit kurzer hose und strumpfhose und dünnem hemdchen wohl.
sie steht bei minusgraden am offenen fenster, beim lüften, das macht ihr nichts aus.
mein problem:
ich habe ein normales empfinden (das beurteile ich danach, dass jeder hier reinkommt und sagt "wow ist es hier kalt"....und jeder sagt mir es wäre ihnen hier auch zu kalt) ausserdem ist es in allen anderen büros um welten wärmer..
wir haben nen täglichen streit..da sie am liebsten ständig das fenster gekippt hätte..udn das bei unter 10grad draussen..
eine temperatur von 20grad ist mir im büro echt zu wenig.
udn auch 21 sind nicht angenehm.
sie behauptet..wir müssen uns entgegenkommen..das mache ich auch gerne..aber ich sehe es nicht ein dass ich friere, nur weil sie so ein exot ist...wenn jeder andere auch sagt es ist hier kalt, gehe ich davon aus ich empfinde nicht zu pingelig.
eine andere raumlösung gibt es leider momentan nicht.
der chef ist auch schon genervt.
gibt es eine allgemeine (gesetzliche) regelung?
an was kann man sich denn da festhalten..bzw. nach was kann man sich richten?
danke euch.
bitte nur ernstgemeinte antworten;)