ich hatte schon im internet nach einer deutung für meinen traum gesucht, leider vergeblich.
und ich hoffe wirklich sehr, dass man mir hier unter umständen weiterhelfen könnte.
besagter traum ist dieser hier:
ich sehe eine brücke, es ist dunkel und der asphalt auf der brücke ist nass, aber es regnet nicht mehr. in den pfützen spiegelt sich das gelbe licht der straßenlaternen und es ist so, als würde ich auf die andere seite der brücke schweben - bewege mich aber seltsamerweise kein bisschen vorwärts. und in dem moment höre ich jemanden, der mir sehr wichtig ist.
(ich liebe diesen jemaden, aber ich werde ihn nie mehr wiedersehen. und das soll jetzt nicht so klingen, als würde ich mitleid suchen.)
und ich erzähle ihm wie schei*e mein leben doch ist (in wirklichkeit führe ich ein total normales leben), dass ich alles falsch mache, dass ich an allem schuld bin usw. und er fängt an mir mut zu machen.
das seltsame ist nur: ich konnte ihn nicht sehen! ich schwebte immer nur über dieser brücke und habe ihn gehört.
und sowas hatte ich bis dato noch nie geträumt. sonst hatte ich die menschen immer gesehen. aber sogar im traum fragte ich mich schon, wieso ich ihn nicht sehen kann.
und jetzt weiß ich nicht, ob die bedeutung des traums nun absolut offensichtlich ist (er war ein wunderbarer mensch, aber jetzt ist er weit weg und das wars jetzt nunmal) oder ob das ganze einen tieferen sinn hat.
dankeschön, an die die sich die zeit genommen haben das durchzulesen und mir antworten.