Hallo,
ich habe mich dazu entschlossen eine Verhaltenstherapie zu machen, um bestimmte Probleme in den Griff zu bekommen, die mich einfach immer wieder belasten bzw. mir das Leben schwerer machen.
Mir ist nicht ganz klar, wie die genaue Vorgehensweise ist.
1. Ein Gespräch beim Hausarzt, der einem, wenn er es für notwendig hält eine Überweisung gibt, die ich beim Therapeuten vorlege? Wird da schon irgendwas diagnostiziert oder ist da in der Regel kein Gespräch und ich bekomme gleich einen Wisch?
oder
2. Gespräch beim Hausarzt, danach mit der Überweisung zum Neurologen, der eine Diagnose über das "Krankheitsbild" macht und dann zum Therapeuten?
oder
3. Gleich Termin beim Neurologen oder braucht man den bei einer Verhaltenstherapie gar nicht, weil der nur diagnostiziert und Medis verschreibt?
Oder ist es ganz anders?
Wenn ich ein Termin bei einem Therapeuten machen will stellt der vorab am Telefon schon einige Fragen oder wird das alles bei der ersten Sitzung geklärt?
Ich hoffe ihr könnt mir Auskunft geben.
Danke schonmal.
Gruß
Johanna