zelpah_12137606Vielen Dank für die Antwort
Ich habe seit knapp 3 Jahren Psychologie-Unterricht in der Schule und davon 2 Jahre im Leistungskurs. Daher habe ich mich natürlich schon viel mit der Psychoanalyse auseinanadergesetzt.
Ich weiß, dass es da keine wissenschaftlichen Belege gibt, doch ich glaube der Erfolg hängt ein wenig vom Glauben und wie immer vom Verhältnis zwischen Therapeut und Patient. Damit meine ich, dass ich eigentlich sehr fasziniert von der Psychoanalyse und Freuds Theorien bin. Ich denke, dass da eine Art Placeboeffekt wirkt und dass durch den wirklich tiefen Einbick ins Innere ein sehr starkes Verhältnis zum Therapeuten aufgebaut werden kann. Ob es letztendlich so wird und es etwas bringt, steht natürlich in den Sternen.
Zur Zeit meiner Therapien kannte ich mich noch nicht wirklich mit verschiedenen Therapieformen aus. Daher kann ich jetzt nur rückblickend behaupten, dass es Verhaltenstherapien waren, aber ganz sicher bin ich mir da nicht.
Da ich auch in einer Klinik war, hatten wir verschiedene Therapien. Unter anderem auch Gruppen-,Ernährungs- und Gestaltungstherapie.
Das war alles nicht so meins. Deswegen dachte ich an Alternativformen. Insbesondere Hypnose zeiht mich schon sehr an, aber ob da die Kasse mitspielt ist die andere Frage. Mein Arzt sagte, dass mir das zuerst ein Psychologe empfehlen müsse. ABer bis ich mal einen Psychologen finde.... :-(
Ich wollte ursprünglich auch Psychologie studieren. Diesen Wunsch habe ich schon seit 4-5 Jahren. Aber wenn es so weiter geht, schaffe ich nicht mal das Abitur im Mai.
Meinst du tatsächlich, dass ich es nochmal mit einer Verhaltenstherapie versuchen sollte?