War gerade bei einer Anwaeltin,...
da mein Gyn ebenfalls uerbelegt, mir ein Arbeitsverbot auszustellen. Bin in der 26. SSW.
Bei dir sind es, denke ich, typische Beschaeftigungsverbotsgruende, daher man keine Sorge. Solange der Arbeitgeber dir nicht einen anderen (gleichwertig quailfizierten) Arbeitsplatz anbieten kann, an dem deine Schwangerschaft nicht gefaehrdet ist, kann er das Verbot nicht ablehnen und muss dir das Durchschnittsgehalt, was du 3Monate vor Eintritt der Schwangerschaft bekommen hast, weiterzahlen. Bei mir ist es leider so, dass es u.a. kardiologische und psychische Probleme sind, daher ist es nicht eindeutig, ob mir das Arbeitsverbot "zusteht"... Mein Unternehmen ist ziemlich gross, so dass der Chef, die Lohnfortzahlung selber tragen muss und nicht von der KK wiederbekommt, daher bin ich mir fast sicher, dass er mit Tricks versuchen wird, mich wieder zur Arbeit zu bekommen (alleine schon um zu schikanieren und zu "gewinnen".
Bekomme in der naechsten Wo bescheid, ob sich der Arbeitgeber auf Grund meiner Diagnosen dagegen wehren kann,wenn ja, dann hoffe, ich, dass der Arzt mich weiterhin AU schreibt. Dann bekomme ich lt. meiner KK (der AOK) ab der 6. AU Woche ca. 90% vom Nettogehalt bzw. ca 60-70% vom Bruttogehalt.
Hoert sich aber bei dir nicht so an, als ob der Arbeitgeber Stress macht, alseo keine Panik und geniesse deine Schwangerschaft und goenne dir viel Gutes...
ILKA