Stimmt
es scheint viele und gerade Männer zugeben, die depressiv veranlagt sind, ohne es selbst zu wissen.
Ich selbst hatte jetzt Gespräche mit einer Pyschologin, wobei mir dann klar wurde, dass ich auf Grund meiner beruflichen Anspannung und meiner persönlichen Lebenseinstellung, depressiv war. Ich selbst hätte es nie so gewertet. Klar den Job den man gemacht hatte, lief nicht immer rund. Man war am Boden zerstört, aber was soll`s. Nur Verlierer bleiben verwundet am Boden liegen. Und Man(n) ist ja hart im Nehmen. Auch darüber zusprechen, ist als Mann ja nicht gerade üblich. Wer zeigt schon gerne Schwäche, oder noch schlimmer, wer gesteht sie sich schon selbst ein. Wenn dann noch das Privatleben dadurch unter Druck gerät, ist es meistens ein aussichtsloser Kampf, da sich die berufliche Situation meistens nicht so einfach ändern lässt. Man ist Fragen über Fragen ausgesetzt und will eigentlich doch nur in Ruhe arbeiten und leben. Der Betroffene selbst merkt es mestens garnicht richtig, weil er viel zu sehr damit beschäftigt ist, diesen Misstand abzubauen. Will man(n) ja auch nicht, dass es nach außen hin sichbar wird. Frauen sind da ehr bereit zu zeigen, dass es ihnen seelisch schlecht geht und sie Hilfe brauchen.