Hallo ihr,
ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir helfen könntet, falls ihr erfahrungen oder ideen bezüglich der folgenden sache habt:
ich versuchs kurz zu machen: nach trennung im letzten jahr (erster freund) gings sehr schlecht, seit einem halben jahr hatte ich gar keine gefühle mehr/innere leere, gefühlskälte, eingefrorensein, das gefühl von zukunftslosigkeit, interessenlosigkeit etc. hatte früher lange therapie gemacht, war jetzt hautpsächlich beim hausarzt. habe mich nach einer weile für eine stationäre behandlung in einer psychosomatischen klinik entschieden - hausarzt, überweisender neurologe und ärztin in dieser klinik halten das für eine gute idee.
nächste woche werde ich dort aufgenommen. nun ist es so, dass ich in den letzten wochen etwas mit einem typen hatte, und ihn wirklich sehr mochte, und - trotz emotionaler mauer/wand - positive gefühle hatte/mich sehr wohl fühlte. er hat das beendet, weil er nicht verliebt ist. ich habe jetzt so etwas wie "liebeskummer", alles nicht vergleichbar mit dem ersten trennungstrauma, und eher wieder so wie vorher.....beziehungsweise, eher wieder negative gefühle, eine art "sinnlosigkeitsgefühl"/loch, wie ich es nach dem abi (zwischen panikattacken) hatte...... ich fühle mich jetzt nur so, als würde ich die klinik "bescheißen", weil ich ja eigentlich wegen der gefühllosigkeit dort hingehen wollte....ähm...ich weiß auch, dass das ursprüngliche problem nicht gelöst ist....aber....kann ich denn dort sagen, dass es mir jetzt auch wegen "neuem liebeskummer" schlecht geht, oder ist das lächerlich? fühle mich dann so, als dürfte ich dort gar nicht hin mit so lächerlichen problemen, und als würde ich die bescheißen....... was meint ihr :/?