;-)
hallo
auch ich habe meinen Job krankheitsbedingt aufgeben müssen. Lange Zeit sah ich kein Ausweg, da habe ich mich weitergebildet. Die anderen meinte, ich verwendete nur wertvolle Zeit auf etwas Unsicheres, aber ich habe mich im Fremdsprachenbereich auf einen anderen Job umgeschaut, der viele der Anteile des früheren Jobs beinhaltete.
Ich kenne mich nicht aus in deiner Branche, aber gibt es einen ähnlich angelegten Beruf?
Einen 2. Standbein aufzubauen ist langfristig sehr sinnvoll. Damit musst du aber das erste einschränken, aber 2 Einnahmenquellen sind besser als eine schlechte. Zb Nägeldesign o.ä. also etwas auch kreatives und was mit Menschen zu tun hat, könnte eine Alternative sein. Gut ist auch im Kollegenumfeld nach verwandten, lukrativen Möglichkeiten sich umzuschauen. Auch Marktbeobachtungen welche Zweige jetzt besser abschneiden, ist auch sinnvoll. Und im Bekanntenkreis sich nach Alternativen umschauen.
Wenn es nichts hilft, eine Neuorientierung in der Branche also das Erlernen eines neuen Berufs, sei es mit Fortbildung abends zahlt sich aus, wenn man Kunden mehreren Leistungen in einem Laden anbieten kann.Meist wird bei einbrechenden Umsatz sogar die Fortbildung vom Arbeitsamt finanziert.
Viel Glück