Huhu,
meine Maus (fast 19 Monate) geht seit dem 1.9. regelmäßig in die Kita- vorher war halt Eingewöhnung ein Mal die Woche. Die Kita geht nach dem Berliner Modell vor, eben mit einer langsamen Eingewöhnungszeit.
Eigentlich macht sie es auch wider Erwarten gut mit, mittlerweile macht sie da sogar Mittagsschlaf, was ich NIE (!!!!!!!) für möglich gehalten hätte, da sie eine etwas "schwierige" Schläferin ist (nur mit ihren gewohnten Dingen wie Nestchen, Spieluhr etc.).
Allerdings gestaltet sich das abendliche Zubettgehen zu Hause seitdem echt schwierig. Das Abendritual und ales andere ist so wie immer geblieben, also nichts Neues. Aber: wenn sie nicht sofort anfängt zu weinen, wenn ich Anstalten mache, das Zimmer zu verlassen, fängt sie spätestens nach ner halben Stunde an. Setze ich mich zu ihr, will sie nur spielen, also ist mit Händchen halten oder Kopf streicheln auch nichts. Sie mit zu mir ins Bett nehmen wäre das gleiche in grün. Das einzige, was sie will, ist auf dem Arm angekuschelt einschlafen. Das kann gut und gerne ne halbe Stunde dauern, aber so lange machen meine Arme das nicht mit! :TRISTE: So gehe ich zur Zeit immer mal wieder rein und versuche sie zu beruhigen, aber jedes Mal, wenn ich das Zimmer verlasse, ist die Sirene wieder an. :roll:
Ich weiß ja, dass sie ein sensibles Kind ist und alles Mögliche an ihren Problemen über den Schlaf kompensiert, aber was hat sie nur?
Geht das vorbei? Sind das Verlustängste, oder was? Weiß jemand Rat?
Danke und LG Ronja mit Mila *4.3.2oo9