Ich würde dir raten
deine emotionen nicht preiszugeben(wenns auch schwer ist)denn dann kommt s so rüber alswenn du aus rache oder eigenen vorwürfen aus (zb betruzg odr was weiss ich da bei euch war)nun dem vater das kind verwehren möchtest.weisst du was ich meine?
es kann schnell passieren dass sie beim jamt sagen du könntest deine eigenen negativen gefühle ihm gegenüber nicht von den bedürfnissen des kidnes trennen(ich weiss,fast absurd denn das geht miteinander einher)aber das ist meine erfahrung!dass das wortwörtlich vorgeworfen würde...
dass der vater ein recht aufs kind hat und auch pflichten und du wegen persönlichen gefühlen/vorwürfen usw. verhind3erst damit das kidn gegen ihn aufhetzt. (es kommt auch draufd an wer da grad vor dir sitzt,habe die erfahrung das männer meist doch so reagieren" sie schauen ob du deien "bedürfnisse" von
den bedürfnissen und rechten des kindes(recht auf den vater" trennen kannst.,blablabla...ich kann dich aber sehr gut verstehen udn denke dass ich an dem selben punkt bald stehen werde.
wie geht er denn mit ihr um eigentlich???
es wäre ja schade wenn die beiden sich supüer verstehen und sowas nur kaputt ginge weil ihr stress habt aber ich kanns echt verstehen... meiner zb,kpmemrt sich gar nicht udn wenn dann nur um "macht"zu zeigen nachm motto"ich hab was zu sagen""ich enrtscheide jetzt dass das oder das läuft"
FAZIT:
sei konkret,gefasst,und bereite dich auf das Gespräch vor indem du dir aufschreibst was für konkrete punkte/ dagegen sprechen dass er sie oft abh0olt (formuliere es so dass es ums kidn geht)nicht um deine persönlichen dinge....also in etwa dass sie dadurch durcheinander ist wenn sie ihn unregelmäßig sieht ,nicht weiss ob er mal kommt,mal nicht usw und es GUT ist wenn es feste konkrete tage sind usw usw...