Du
meinst, wenn du ausgezogen bin,. wird alles gleich anders, aber du selbst bist doch die gleiche..
egal, wo man hinflüchtet, seine probleme nimmt man mit
halt dir die fakten immer wieder vor..
ok, theoretisch musst du noch 2 jahre zuhause wohnen
hotel mama ist nicht ganz so schlecht, es wird auch vorteile für dich bringen
du hast dein zimmer, internet anscheinend, einen lieben freund, der dich akzeptiert wie du bist
du hast freunde
nun hast du 2 möglichkeiten..es weiterhin schlecht zu sehen, es immer schwärzer sehen zu wollen..oder dir einen kleinen tritt zu geben, und versuchen ind en dingen etwas positives zu finden
jeder von uns kennt sicher so eine phase, als man noch zu hause gewohnt hat, die eltern waren meist wenig verständnisvoll und es gab ne menge, was einen richtig genervt hat
dass du keine klust/motivation für die schule hast.. ok, ist auch nicht soo selten, aber dann nutz deine energie doch anders.. räum dein zimmer um, stell dir vor, es wär das zimmer deiner eigenen wohnung, wie wäre es dann?
schreib dir kleine dinge in ein büchlein, was dich gerade genervt hat, ob dein vater wieder gebrüllt hat usw.. udn schreib groß drunter, was du schönes erlebt hast, was dinge sind, die dir im gedächnis geblieben sind und diie du schön fandest
ich hab für mich festgestellt, man sollte manches mal versuchen mit kinderaugen zu sehen.. die können richtig lange und völlig begeistert zb eine glasmurmel anschauen.. wir "großen" sehen drüber hinweg, nehmen uns gar nicht die zeit dazu, genauer hinzuschauen
bastel doch für deinen freund etwas schönes, eine kleinigkeit über zb gemeinsame unternehmungen..
reis das fenster auf, schrubb was das zeug hält dein zimmer..happylaune-musik an udn tanz mit dem besen
und hey..wenn alle meinen, du schaffst etwas nicht, streck innerlich allen die zunge raus und zeig ihnen was du drauf hast