Und jetzt auch meine finale Meinung dazu:
Ich habe mit neutralen gesunden Möglichkeiten auch an die Liebe geglaubt, wurde aber im Zuge der neuen Zeit auch seelisch sexuell für einen einseitigen Kinderwunsch missbraucht. Ich spüre also jeden Tag die Folgen des vor vielen Jahren mir angetanenen Vorfalls. Ich sehe es auch meinem Konto, ich sehe es an meiner Möglichkeit mich zu entfalten, an meiner immernoch nicht abgeschlossenen Ausbildung eines Studiums. Ich sehe es in der Einsamkeit, die passiert, da ich psychologisch durch diesen hinterlistigen Akt markiert wurde.
Ich fragte mich dann auch immer "warum gerade ich?"
Ich wollte nach der nicht von mir begangenen Trennung, die ebenfalls hinterlistigst standfand, trotz alledem eine neue Partnerin, stieß aber nach elendiger Resourcenverschwendung von einer Partnersuche auf immer mehr Männern, die sich aus gleichen Gründen, der rechtlichen Geschlechterapartheit ausgehend aus einem Rollenverhalten aus dem 19.Jahrhundert, verabschiedet haben. Wir sind es Leid, die Versorger derjenigen zu sein, die sich sexuell leicht ausleben können und dann den endgültigen sicheren Hafen für eine Frau bieten sollen, die das nicht zu schätzen weiß. Es endet immer so, dass eine Heirat verbunden wird mit einem unerträglichen settle down auf unsere Kosten. Und das noch, obwohl wir eine durchschnittlich viel geringere Lebenserwartung haben.
Ich habe gelernt, dass es in dieser nicht mein gewordenen Heimat keine Geborgenheit und Liebe für mich gibt und halte mir das weibliche Geschlexht so weit wie möglich aus dem privatem heraus, da es ERFAHRUNGSGEMÄß schlimmeren Schaden anrichtet, als wenn in einem Kriegszustand eine Bombe aufs Eigenheim fällt.
Unter den Bedingungen der Geschlechterapartheit, dem Feminismus, dem Gynozentrismus unserer Zeit, dem vorherschenden Patchworktrennungsmodell mot Jugendamtnachgeschmack VERZICHTE ICH GERNE darauf.
Jede Beziehung ist endlich und somit im Falle einer weitergehenden Bindung eine tickende Zeitbombe.
Ich habe mir im Netz genug Männerbashing und asozialen Drck von Fraurn durchgelesen, dass ICH für mein Leben Bescheid weiß. Kein Sex dieser Welt kann je so gut sein, noch einmal die eigene Lebensfähigkeit und Integrität in Frage zu stellen, auch wenn ich Leidenschaft sehr vermisse.
Und weil es genau so ist mit der Familienrechtsfarce, genau deshalb heiratrt der denkende Mann eben NICHT. Kämpft für eine Harmonisierung aller Dinge der Darseinsberechtigung oder verzichtet aufs Heiraten. Man kann nicht kurzsichtig sagen, Männer hätten keine Heiratslust, nein es ist durch und durch ein Negativgeschäft nur des bürgerlichen Rechtes, eine scheiss Tradition.
Schon widerlich ist auch, wenn die Exfrau dann Hartz4 wird und man Kindesunterhalt bezahlt, dieser als Einkommen der Frau dann bri ihr angerechnet wird. Das bedeutet also, ich Mann zahle an den Staat in Form einer Zuwendungsersparnis seinerseits gegenüber einem Kind, zu dem er mindestens genau so verpflichtet ist, wie auch jedem anderen Menschen AUF MEINE KOSTEN, NUR WEIL ICH MIT DER FALSCHEN FRAU EIN KIND GEZEIGT HAT???? Wo kommen wir den da hin????
Ich werde alles in meiner Mqcht stehende tun, um über solche fast immer vorkommeneen Fails aufzudecken und aufzuklären.
Viele Grüße
Daniel