und das sage ich mittlerweile aus überzeugung..
warum?
weil ja schon vorrausgesetzt ist, dass man sich sehr gut versteht wenn man jemanden als seine(n) freund(in) bezeichnet..
und irgendwann in einem moment der einsamkeit wird (in 99% der fälle) einem von beiden sich die frage stellen, ob es denn - wenn man sich freundschaftlich schon so gut versteht - nicht auch in einer partnerschaft funktionieren könnte.. und ab dem moment sieht man sein gegenüber mit anderen augen, was das verhältnis zueinender (anfangs nur leicht, jedoch stetig zunehmend) beeinträchtigt..
wenn man dann für sich sagen kann, dass einem die freundschaft wichtiger ist, als das experiment einer partnerschaft, dann hat man vielleicht glück gehabt und kommt mit einem blauen auge davon..
andernfalls gehen spätestens an dem punkt die wege der beiden freunde langsam und schleichend wieder auseinander, weil es nach dem geständnis meißtens nicht mehr so wird wie vorher..
welche freundschaft funktioniert denn noch, wenn einer von beiden verknallt ist, und der andere nicht?