janna_11965437Geb dir Recht marutao
ich kenn einen Psychologen, wenn jemand zu ihm kommt wegen Thema Partnerschaft (Probleme damit) oder keiner Partnerschaft, dann ist eine der ersten Fragen die er stellt: wie war die Kîndheit, welches Vaterbild besteht, wie ist das Verhältnis zum Vater.
(Auch bei Schwierigkeiten im Beruf stellt er schnell die Frage nach der Kindheit und Vater usw)
Die Gründen sind dann oft leider die, dass Frauen keinen Mann finden oder immer die Falschen (Trinker, Schläger, Fremdgeher usw) weil es in der Kindheit oder Jugend nicht gepasst hat.
Dann fehlt irgendwas, diese Frauen können oft kein normales Verhältnis zu Männern aufbauen. Irgendein Manko ist da.
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Und ich denke heute auch, dass es vor allem diese Frauen sind, die bei lines anrufen, Frauen, mit einem gestörten Männerbild, vielen unterschwelligen Problemen deswegen und dem ewigen nachhängen an einen Mann, der es nie sein kann. (Wahrscheinlich Gott sei dank nie sein kann).
Ich sage OFT, ich sage nicht IMMER. (Nicht jeder Frau, die vaterlos aufgewachsen ist, macht schlechte oder falsche Partnerwahl) Es muss sich also nicht JEDE angesprochen fühlen.
Tragisch auch der Fall einer Bekannten. Niemand versteht, warum sie keinen Mann hat. Oder ab und zu mal einen echten Looser. Sie sieht toll aus, stand früher Modell, ist nett, umgänglich, verdient gut, ist gescheit, tolle Hausfrau (die beste Köchin weit und breit) hat Geschmack und JEDER und JEDE sagen: die muss den besten Typen bekommen. Ne, ist nicht. Der Grund, sie wurde als Kind vom Onkel vergewaltigt.
Es ist sehr wichtig, welches Bild eine Frau von den Männern mitbekommt (oder die Männer von Frauen)
Und alle die Frauen die ich kenne, die keine richtigen Bindungen eingehen oder davonlaufen, wenn es eng (Heirat) wird, die haben im Tennageralter eine Scheidung der Eltern erlebt, die schmutzig war und bei der sich der Vater dann aus dem Staub gemacht hat. "Und er ward nicht mehr gesehen". Jetzt machen sie es so, lieber auf und davon, bevor man selber so was mitmachen muss. Lieber selber verlassen, als verlassen werden.