carn:arrow:
Also jetzt ruderst du ziemlich gewaltig zurück.
Du bist davon ausgegangen, dass Becauseofhim Adoptionen im Allgemeinen scheiße findet, woraufhin du entgegnest, dass Adoptionen im Allgemeinen nicht scheiße wären:
"Nein,
von:carn
"Und außerdem finde ich es ziemlich scheiße ein Kind in die Welt zu setzen, es wegzugeben,"
findest du mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht."
D.h, dass zumindest der Großteil aller Adoptionen nicht scheiße waren/sein dürften.
Mit dem Abschnitt hier:
"Klappt aber nicht, wenn ich eine Adoption nennen kann, die nicht "scheiße" war, sagt das überhaupt nichts über die restlichen aus, ob die "scheiße" waren oder auch nicht."
machst du aber wiederrum deine eigene Argumentation zu nichte bzw ruderst zurück, weshalb man Adoptionen im Allgemeinen eben doch scheiße finden darf, da es nur ein gutes Beispiel gäbe, aber die überwiegende Mehrheit scheiße wäre.
(Nein, ich finde Adoption nicht scheiße, falls die Frage aufkommen sollte..)
"dass man irgendwas aufgrund selber Logik schlecht finden müsste."
:roule: :lol:
Natürlich geht das, du sagst es selbst: Aufgrund der gleichen dämlichen Logik lässt sich auch locker das Gegenteil beweisen, jetzt verstanden, warum deine Rechnung nicht aufgeht?