Huhu
das hängt immer ganz mit dem einkommen zusammen!!!
wenn du 14 bist und nicht arbeitest wird es übernommen doch deine eltern erfahren davon!!!
bist du 100% schwanger???
will dich nicht in eine richtung beeinflussen doch es ist ein ganz schön harter eingriff!!!
ließ dir das vll ma durch!!
aber denk daran es ist deine entscheidung!!!!
kannst mir auch zurückschreiben!!!
lg laura
Was geschieht bei einer Abtreibung?
Absaugen
Bei über 77 % aller durchgeführten Abtreibungen wird diese Methode angewendet. Sie geht wie die Curettage vor sich, außer dass ein kräftiges Saugrohr eingeführt wird. Dieses reißt den Körper des heranwachsenden Babys und die Plazenta in Stücke. Das sogenannte Produkt der Schwangerschaft" wird dabei in ein Gefäß gesaugt. Manchmal sind kleinere Körperteile erkennbar. 25,6 % Komplikationen gibt die Universitäts- Frauen-Klinik Zürich für das Jahr 1982 an Durchbohrungen der Gebärmutterwand, auch mit Darmverletzungen, Muttermundeinrisse, schwere Blutungen, schwere Infektionen, Embolien, Todesfälle, in ca. 25 % Spatschäden (wobei die psychischen Schäden nicht miteingerechnet sind.
Curettage
Bei dieser Methode, die zwischen der siebten und zwölften Woche angewandt wird, wird ein scharfes, gebogenes Messer benutzt. Dieses Messer wird durch die Scheide an die Gebärmutter herangeführt. Der Muttermund wird geöffnet. Der Chirurg schneidet sodann den winzigen Körper in Stücke und schneidet und schabt die Plazenta von den Innenwänden der Gebärmutter. Gewöhnlich sind starke Blutungen damit verbunden. Aufgabe der Operationsschwester ist es, die Stücke des getöteten Kindes zu sammeln, um sicherzustellen, dass die Gebärmutter leer ist, da die Mutter sonst Blutungen oder eine Infektion bekommen könnte.
Prostaglandin
Das Medikament wird in die Vene oder Gebärmutter-Muskulatur gespritzt und löst anhaltende Geburtswehen aus. Der Abgang des Kindes kann zu jedem gewünschten Zeitpunkt der Schwangerschaft bewirkt werden. Es wird, falls es die Belastung der Wehen übersteht, lebend geboren und dann dem Tode überlassen. Ein Arzt berichtet Wenn man, wie ich, erlebt hat, dass der intakte, etwa vier bis fünf Zentimeter lange Körper des Ungeborenen ans Tageslicht befördert wird und plötzlich in der Schale vor einem liegt, so weiß man, dass es sich bei diesem Tun um die Tötung eines Menschen handelt. Der Embryo, dem man auch im zweiten und dritten Schwangerschaftsmonat schon deutlich ansieht, dass es ein Menschlein ist, schlägt für einige Sekunden voller Verzweiflung über das ihm widerfahrende Schicksal mit seinen Gliedern um sich, macht mit dem Mund vergebliche Atmungsversuche, ehe sein eben noch rosiger Körper leichenblass wird, ein Zittern über ihn geht, sein Herz aufhört zu schlagen und er seine Ärmchen und Beinchen zum letzten Mal ausstreckt" (Dr. Pessel, Iserlohn). Diese Abtreibungsmethode ist außerordentlich schmerzvoll.
Abtreibungspille
Tötend für das Baby, risikoreich für die Mutter
Bei der Abtreibungspille handelt es sich um ein Anti- Schwangerschaftshormon (Antigestagen), das die Versorgung des ungeborenen Kindes unterbricht. Da die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen zum Kind allmählich eingeschränkt wird, kommt es zu einem langsamen, sich über Tage hinziehenden Tod des ungeborenen Kindes. Zwei Tage später nimmt die Frau mit Prostaglandin eine weitere hormonähnliche Substanz zu sich, die künstliche Wehen einleitet, den Gebärmutterhals weitet und eine Fehlgeburt auslöst. Während dieses Vorganges spürt die Mutter den Todeskampf ihres Kindes, was nicht ohne Bedeutung für ihre Psyche ist. Laut Statistiken leiden ca. 43 Prozent aller Patientinnen, die die Abtreibungspille eingenommen haben, an Erbrechen, 60 Prozent haben starke Gebärmutterkrämpfe, jede Fünfte benötigt Schmerzmittel und immer treten schwere Blutungen auf, die acht bis zwölf Tage andauern. Noch dazu misslingt die Abtreibung bei fünf Prozent der Frauen, die sich dann doch einem chirurgischen Eingriff unterziehen müssen.
Immer wieder wird auch von Todesfällen durch die Abtreibungspille berichtet.