Wir basteln jetzt schon mittlerweile 2,5 Jahre an unserem Nachwuchs. Nach einer erfolglosen Insemination haben wir uns für eine IVF entschieden. Hatte durch eine sehr gerine Anzahl von Hormonen (Puregon) immer eine Überstimulation.
Am 22.12. hatte ich den Transfer eines sehr gut entwickelten Blastos. Und nun folgendes was mich nachdenklich stimmt: Hatte am 24.12. so ein ähnliches Gefühl wie Seitenstechen, es hat im Unterleib gezogen und war total unangenehm. Hat nur ca. 1 - 2 Stunden gedauert. Dann war es wieder vorbei. Ich weiß nicht, kann dies die Einnistung gewesen sein. Ich hatte aber keine Einnistungsblutung. Brustschmerzen hatte ich schon danz doll (sicherlich vom Utrogestan), wobei mir vorkommt, dass die Brustschmerzen nachlassen. und in den ersten Tagen nach dem Transfer hatte ich ganz leichte PMS. Das irritiert mich ein wenig. und ein Stechen in den Leisten hab ich immer mal wieder (wahrscheinlich wegen der ÜS).
Ansonsten spüre ich nichts. Heute habe ich US-Kontrolle gehabt. Die Bedingungen sind sehr gut - Gebärmutterschleimhaut ist auf 16. Ab 1.1.(Samstag) könnte ich einen Bluttest machen.
Also meine Frage: Muss mich die Tatsache, dass die Brustschmerzen weniger werden beunruhigen? Könnte ich morgen schon einen Urintest machen oder wäre es zu früh.
hat jemand ähnliches erlebt. Ich wäre für eure Antworten sehr, sehr dankbar. Bin total beunruhigt und kann an nichts anderes denken - dabei ist morgen ja Silvester! :lol:
Vielen Dank an Alle die mir antworten!
:roll: