Nochmals am Beispiel einer Hundes!
Ein kleines Mädchen spielte täglich mit ihrem Großen Hund, dieser war außerordentlich groß und sehr lieb, manchmal viel das Mädchen beim Spielen mit dem Hund hin, da dieser beim Schwanzwedeln etwas anstieß und das Mädchen umwarf. Das Mädchen lachte und quietschte vor vergnügen, es war einfach eine Freude.
Neidische Nachbarn konnten dieses lustige Spiel nicht vertragen und es begann eine Hetztkampagne gegen diesen Hund.
Dieser sei bissig und sie verbreiteten Gerüchte im Dorf, legten tote Katzen auf die Straße und behaupteten, es war der Hund. Sobald der Hund zu sehen war brüllten alle panisch, "vorsicht der Hund kommt!"Und rannten wie wild davon.
Andere Nachbarn die das sahen, rannten mit und eines Tages stand die Polizei vor der Tür und behauptete; der Hund habe gebissen, es sei eine anonymer Hinweis eingegangen.
So ging dies ein halbes Jahr.
Eines Tages kam das kleine Mädchen weinend aus seinem Schlafzimmer und berichtete, Amanda hätte sie gebissen und auffressen wollen und sie hatte panische Angst vor den Hund und wurde depressiv, da ihr bester Freund nun ein Kinderfresser war, wie der Wolf bei Rotköppchen.
Der zu Rate gezogene Psychiater hatte Protazin empfohlen um das Kind zu beruhigen, es sei schwehr depressiv und müsse geheilt werden.
Welche Meinung habt ihr, oder wisst ihr etwas Konkretes ?