Hi Leute,
vor 4 Jahren musste ich meiner 10-jahre-langen besten Freundin meine Freundschaft kündigen, weil sie sich zu einer richtig falschen und unaufrichtigen Person entwickelt hat. Ihre "Freundschaft" hätte mir nur geschadet. Seit dem habe ich keine einzige weibliche Freundin mehr. Ich muss auch dazu sagen, dass ich ein lebensfrohes, lustiges Partygirl bin und mich völlig von oberflächlichen "Frauengesprächen" distanziert habe, seit ich damals meiner besten Freundin die Freundschaft gekündigt habe. Leider habe ich bisher keine Frau kennengelernt mit der ich Spaß haben kann. Ich verstehe eben unter Spaß was anderes, als sich ständig über Leute lustig zu machen, oder sonstige Spielchen mit denen zu spielen. Mich interessieren auch nicht die Beziehungskriesen von den Frauen. Ich war da schon immer der Typ, der sich da selbst helfen wollte. Ich habe im Großen und Ganzen einfach mehr mit Männern gemeinsam was die Art von Spaß betrifft. Aber der Haken ist: Die Männer können glaube ich mit mir keine platonische Freundschaft führen. Die sind nämlich alle auf "das Eine" aus. Somit habe ich nur oberflächliche wenige "Kumpels", die sich selten bei mir melden.
Liegt es an mir, dass ich keine Freunde habe?
Wieso muss ich allein sein, ich würde niemanden in den Rücken fallen, wäre immer für meine Freunde da und würde mit ihnen auf die geilsten Partys ever gehen.
Als ich mal mit jemanden darüber geredet habe, hat er gesagt, die Frauen wären bloß neidisch auf mich und ich wäre viel zu cool. Aber das kann doch nicht der wahre Grund dafür sein, oder??
Wenn ich in die Stadt gehe, hat es zwar den Anschein, dass mich jeder mag, aber wieso ruft mich dann keiner mal von denen an??
Danke für eure Antworten.