Ich kann dir nur sagen:
Es nutzt nichts sich im Vorfeld schon all zu konkrete Gedanken zu machen, denn planen kann man eh nicht - es läuft einfach von allein.
MEine beiden Mädels sind 16 Monate auseinander und ich hatte Glück, dass die große die Ankunft der kleinen total entspannt gesehen hat. Im Gegenteil, sie hat ihre Schwester von Anfang an geliebt. Somit war es für sie kein Problem, wenn ich mit der Kleinen zu tun hatte.
Klar, gab es auch Momente wo etwas Eifersucht durchschimmerte, aber das war selten.
Ansonsten waren die ersten Wochen schon hart, aber vor allen deswegen, weil Nr.2 so ein elender Brüllaffe war und sich nicht ablegen ließ. Da ich das aber nicht vermeiden konnte war es schon sehr laut bei uns zuhause. Also irgendein Kind schrie immer.
Aber wenn man dann den Dreh raus hat, wie man was am besten organisiert, dann ist schon ein großer Schritt gemacht.
Was den Schlafmangel angeht.......da gehts mir wie bei der Ersten: Wenn man drin steckt in der situation ist es wirklich erträglich. Erst nach längerer Zeit fragt man sich, wie man das geschafft hat.
Und wenn man dann die beiden sieht, wie sie sich knuddeln und miteinander spielen (was noch nicht so ganz klappt), dann geht einem so das Herz auf!
......nis zur nächsten Brüllattacke....... :roll:
VLG und alles Gute!