Hallo Mädels!
ich habe vor kurzem hier gepostet, vielleicht kann sich noch jemand daran erinnern?! Es ging darum, dass ich mit dem zweiten Kind schwanger bin, als Altenpflegerin arbeite und Depressionen habe. Ich habe nun mit meiner Psychiaterin über ein Beschäftigungsverbot geredet. Diese hat so etwas noch nie gemacht, sich jedoch bei Kollegen informiert und mir ein Schreiben für den Arbeitgeber und die Krankenkasse zukommen lassen. Nun bin ich mir sehr unsicher, ob dieses Schreiben tatsächlich "ausreicht".
Hier, was sie geschrieben hat:
Betreff: Name,Geburtsdatum,etc von mir
Krankheitsbedingt würde sich die Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit für die Gesundheit der Patientin und ihres Kindes negativ auswirken. Aus medizinischer Sicht muss daher für Frau XXX ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden.
Und das Ganze auf einem normalen DinA4 Blatt, so quasi als Brief. Meine Schwester meinte nun zu mir, ihr Beschäftigungsverbot hätte damals anders "ausgesehen" und wäre anders formuliert gewesen.
Könnt ihr mir vllt sagen, wie das bei euch war? Ich habe jetzt Angst, dass dieses Schreiben nicht ausreicht und ich Probleme mit der Krankenkasse oä bekomme.
LG