Me2
Hallo
ja weiß garnicht genau was ich schrieben soll doch ich muss was los werden. Ich bin bei Pflegeeltern aufgewachsen, mit 16b ausgezogen, direkt in die kjp. Von da aus in eine betreute wg, dann wieder kjp. Dann Umzug ganzb woanders hin und nun das erstre mal gechlossene. Ich habe mitlerweile soviele Diagnosen gewstellt bekommen, daSS ICH GARNICHT WEIß, wonach ich mich richten kann bzw soll.Momentan wohne ich allein, 2 mal die woche kommt eine betreuerin und "kontrolliert".
Das ist schon alles nichtb einfach. Manchmal wenn es mir wirklich mies geht, freue ich nmich drüber weil es das ist, was ich kenne, einfach étwar vertrautes. Ich habe eine zeitb lang echt alles dafür getan. Und dann, wenn es mir gut geht, frage ich mich pb ich überhaupt lachen darf.
Eigentlich lief es nach meiner letzuten Therapie in einer bejkannten klinik gut, doch mittlerweile stürzt alles wieder zusammen. Wollte mein abi machen aber habe es abgebrochenn und für eine ausbildung zur altenpflegerin bin ich wohl nichtb stabil genug-sagen DIE. ich werde wieder agressiv, erkenne mich selber nicht mehr. Muss zugeben dass ich mich stark verletze und manchmal aufhöre zu essen, zu sprechen, zu fühlen, mich zu sehen. Ich weiß ich müsste mir einen ambulanten Therapeuten suchen aber ich mag einfach nicht mehr. Irgendwann ist es einfach vorbei,k da gibt manh sich auf. Kennt ihr das? wenn man den Raps nicht mehr riechen kann? Und vor dem Spiegel steht und nicht weiß wer einen da ansieht?
Schon komisch und das schlimmste ist, dass mqan mit dieser krankheit immer gefährdet ist, auch wenn es einem augenscheinlich gut geht!
Bis bald und gebt nicht auf....