Hallo,
seit nun mehreren Jahren verfolgt mich ein Traummotiv, dass in der unterschiedlichsten Gestalt auftaucht: Ich werde mit Ndeln in die Hände oder Finger gestochen oder tue dies selbst. Dabei empfinde ich auch im Traum meist starke Schmerzen.
Heute nacht habe ich geträumt, dass ich bei einem Arzt in Russland war. Meine Mutter war bei mir und ich sollte dort an einem Experiment teilnehmen. Dazu war ich in einem Raum, wo auch viele andere Leute in meinem Alter waren und eben an medizinischen Versuchen teilnahmen. Es war dunkel. Ich mußte mir dann mit einer Art Heftzwecke tief in die Fingerspitzen stechen, was ich auch getan habe. ich sollte Geld für das Experiment kriegen. Der Arzt sollte dann mit einer Nadel dahineinstechen. Als ich aber die Nadel gesehen habe (seeehr dick)und erfahren habe, dass er diese 4cm tief in meine Finger stechen muß, wollte ich nicht mehr dabei sein. Meine Mutter ist dann mit mir gegangen, aber dann habe ich erfahren, dass man 1100EUR dafür kriegt und meine Mutter 8Künstlerin) davon eine Ausstellung bezahlen könnte. Ich hatte auch schon so einen Infusionszugang im Kopf. Dann bin ich wieder zurück und habe ganz schlimm mit mir gerungen und mir taten die Hände unheimlich weh und ich hatte Angst, dass sie mir diesen Infusionszugang rausziehen und das weh tut (Ich habe real Angst vor diesen Zugängen, die einem im Krankenhaus in die Hand gelegt werden). Dann bin ich aufgewacht.
Kann damit jemand was anfangen???
Ein anderer Traum, den ich dauernd habe ist der, dass ich Reitunterricht gebe (war lange Reitlehrerin; hab den Job sehr gerne und auch gut gemacht) und nichts klappt und keiner macht was ich sage und alle Mütter gucken zu und es ist für mich eine unheimliche Stresssituation, stehe total unter Druck, ich schaffe es nicht die Abteilung in Gang zu setzen oder irgendwelche Figuren reiten zu lassen. Ich erkläre die ganze Zeit, es ist laut und ich muß unheimlich schreien, aber man hört mich kaum.
So, ich hoffe, dass mir insbesondere mit dem Nadeltraum jemand einen Anhaltspunkt geben kann.
Vielen Dank,
Paloma