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Nun ja, durch die elterliche Erziehung kriegt man halt normalerweise die wichtigsten Eckpunkte mit, die man im Leben so braucht... aber irgendwas muss man mit den Jahren ja auch noch lernen - ich nehme mal an, dass Lebenserfahrung einfach die weißen Stellen auf der Landkarte ausfüllt (in diesem Fall alle möglichen Nuancen zwischen schwarz und weiß).
Ich finde das Ganze für Teenies und frühe 20er noch ok... die wissen es möglicherweise nicht besser. Wenn das aber dann mit steigendem Alter noch immer nicht besser wird, zweifle ich eher an der Intelligenz der Betroffenen (was für mich auch heißt, aus seinen Fehlern zu lernen)
Es ist ok (und für manche Leute wohl auch wichtig), mal auf die Schnauze zu fallen... aber irgendwann sollte man vielleicht mal eine andere Strategie in Betracht ziehen.
Das ist doch dasselbe, als wenn man immer wieder in die Steckdose oder die heiße Herdplatte greift und dann jammert, wenn's noch immer wehtut.
Als ob die Welt für einen Extrawürste machen würde ^^