Hallo Gandalf,
Du hast Furzel zitiert mit
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Nachricht wenn du mich ständig angreifst, obwohl du genau siehst, was für krumme Dinger hier laufen, dann sehe ich keinen Grund mehr auch auf meine Möglichkeiten zurück zu greifen.
Das wäre dann in deinem konkreten Fall ein Anruf bei einer ganz bestimmten juristischen Fakultät.
Ihr könnt euch ja dann familienintern damit auseinander setzen ob ich tatsächlich ein paar andere Akademiker kenne oder alles nur heisse Luft ist. Wenn du nun auch als Karriereblocker tätig werden willst, bitte sehr. Ich warne nur einmal wie du weißt.
Furzel -
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Worauf keiner hier im Forum eingegangen ist, ist der Passus
"Wenn du nun auch als KARRIEREBLOCKER tätig werden willst"
Karriereblocker für wen? Für Furzel? Wodurch? Indem Du ihn hinderst - falls überhaupt - seine Kampagne gegen Lyra durchzusetzen bzw. ihn dabei nicht unterstützt?
Mir ist klar, dass gleich wieder Empörung aufbranden wird, wenn ich für Lyra spreche. Aber ich WEISS, wie ich Lyra einzuschätzen habe. Aus eigener Erfahrung. Ich kann auch - sollte es zu gerichtlichen Aktionen kommen - Überweisungen an sie nachweisen, die ich sicher nicht getätigt habe, weil ich unzufrieden oder gar Lyra selbst bin. Ausserdem kenne ich definitiv andere Lyra-Kunden, die auch nicht Lyra sind.
Mir ist der Umgangston und das Gehetze hier auch arg, aber ich war noch nie der Mensch, der sich duckmäuserisch davongeschlichen hat, wenn jemand ungerecht angegriffen wurde. Ich hab drüber nachgedacht, mir selbst bringt es wohl nichts, hier weiterzuschreiben. Aber es ist mir völlig zuwider klein beizugeben, wenn irgendjemand die Unwahrheit durchsetzen will, indem er immer lauter und immer ungehobelter schreit. Droht und Leute einzuschüchtern versucht.
Genausowenig begreife ich, was Furzel mit seinen Akademikern meint. In meiner Familie und meinem Bekanntenkreis gibt es eine Menge davon und ich kann nicht erkennen, wieso die besonders sein sollen oder man vor ihnen Angst haben muss.
Aber ich glaube, dass ich viel zu wenig Einblick in die Hintergründe hier habe, als dass ich wirklich verstehe, was läuft.
Nur - wie gesagt - mir verbietet man auch nicht den Mund. Auch dann nicht, wenn es möglicherweise ungemütlich für mich wird.
In diesem Sinne
Tannui
