hallo leute,ich bin total am ende und hoffe das ihr mir paar ratschläge geben könnt.also,zuerst fang ich damit an das ich im rollstuhl sitze.in meiner teenagerzeit wurde ich depressiv und mein arzt hat mir Paroxat tabletten verschrieben.ich nehme sie schon seit fast 5 jahren ein.von denen ging es mir auch besser und ich hab mein leben total gut gemeistert.ich studiere,hab einen tollen freund usw...doch vor paar monaten hab ich plötzlich eine leere im kopf gespürt,ich hatte konzentrationsschwächen und das gefühl als würde ich verblödeln.das hat ungefähr 10 tage gedauert,war aber dann wieder weg.paar wochen später fing es wieder an und als es länger als zwei wochen gedauert hat bin ich zum arzt (der ist ein neurologe).er hat mein hirn durch CT untersucht und meinte es wäre alles ok und das das daran liegen könnte weil ich schief sitze und mein kreislauf mir deswegen probleme macht.ich ging beruhigt nach hause und es wurde besser.das war im september.anfang dezember hab ich wieder angefangen mich komisch zu fühlen,dachte aber das das vorbeigeht und genau vor 8 tagen starb meine oma.das war alles zu viel für mich.ich bekam plötzlich angst das ich auch sterben könnte,wir mussten sofort nach Jugoslawien losfahren (weil wir aus Jugoslawien kommen),es ging alles so schnell,mein freund konnte sich nicht freinehmen sonst wäre der mit zu der beerdigung gekommen.ich habe so geweint wie nie zuvor in meinem leben.ich hatte die ganze zeit (hab ich immernoch) angst das ich auch sterben könnte oder das ich den verstand verlieren könnte und etc.ich habe mir sogar für eine sekunde eingebildet das da auf dem sarg mein name steht.wir waren 7 tage in Jugoslawien und für mich war alles wie ein schlechter traum.ich dachte es wird alles besser wenn ich nach hause komme,ist es aber leider nicht.ich fühl mich total benebelt,hab angst das ich den verstand verliere,fühle mich als würd ich neben mir sitzen,mein kopf ist zu,ich hab kein gefühl im körper,nicht mal in den lippen,gar nix.heute hab ich den notarzt angerufen.der ist auch gekommen,ich hab ihm alles erklärt und er meinte das das davon kommt weil ich meine nerven zu sehr strapaziert habe und das das normal ist aber weil ich oft neben mir stehe meinte er das es vielleicht gut wäre wenn ich mit einem psychiater darüber reden würde.er hat mir beruhigungstropfen gegeben.von denen bin ich schon etwas ruhiger,hab aber irgendwie immer noch schiss das was schlimmes passieren könnte.was denkt ihr darüber?
entschuldigt bitte das der eintrag zu lange ist aber ich brauch wirklich hilfe.
lg
Zorana