Hallo!
Ich habe ein Problem. Bin wegen meiner Schwangerschaft krankgeschrieben. Ich muss meinem AG ja nicht sagen, um welche Diagnose es sich genau handelt, dass es um die Schwangerschaft geht weiss er ja. Ich habe erst knapp 2 Monate, bevor ich schwanger wurde, in diese Abteilung (Krankenhaus)gewechselt, da ich unter Mobbingattacken litt. Jetzt hat mein Chef (selbst Arzt) heut früh bei der Krankmeldung sehr "bockig" reagiert. Er fragt jedesmal ob es etwas "lebensgefährliches" ist, worauf er als Antwort allerdings nicht die Diagnose, sondern nur ".. nein lebensbedrohnlich nicht, aber eben Ruhe und kein Stress..."
Er meinte das er sich langsam verarscht vorkommt. Ich habe schlechte Erfahrung damit gemacht, über Krankheiten oder eben private Erlebnisse auf Arbeit zu reden, daher halte ich mich da jetzt sehr zurück, nur scheint mir das jetzt wieder zum Verhängnis zu werden? Die Kolleginnen sind auch nicht meine Wellenlänge, da auch dort bereits in der Frühschwangerschaft sämtliche alte Kontakte im Krankenhaus aufgefrischt wurden um meine Schwangerschaft bekannt werden zu lassen. Wobei ich darum gebeten habe, es vorerst nicht an die große Glocke zu hängen. Was soll ich denn jetzt machen? Mir gehts daher noch bescheidener, habe noch gut 2 Monate bis Mutterschutz und jetzt graut es mir davor dort hinzugehen. Sorry für den langen Text.*seufz*