Hallo ihr Lieben, :-D
ich muss mich mal wieder ausheulen.
Nachdem ich mich jetzt nach vielen Jahren für eine stationäre Therapie entschieden habe, heißt es nun warten, da der Antrag jetzt ja erst einmal bearbeitet werden muss.
Alles in Allem wird bestimmt noch 2 bis 3 Monate dauern, bis ich dann auch wirklich in die Klinik kann.
Habe als Wunsch die Parklandklinik angegeben.
Solange bin ich 1x pro Woche bei meiner Ärztin zum reden und Blutabnehmen.
Ich möchte ja so gerne die Therapie machen und habe mich dazu freiwillig entschieden, aber jetzt kommen mir Zweifel.
War das die richtige Entscheidung? Auf der einen Seite JA, auf der anderen Seite will ich meine ES nicht loslassen.
Das andere Thema ist, dass ich wirklich fast täglich merke, wie es mir schlechter geht. Mir tut alles weh, ich bin so schwach, die Beine tun mir von Ödemen weh und so weiter, ihr kennt das ja selbst... und bin ständig nur am FA schieben oder hungern.
Ich bin einfach total verzweifelt und am Ende.
Wie soll ich die Zeit bis zur Klinik nur rumkriegen?
In der Berufsschule krieg ich auch nichts mehr zustande. Ich sitz einfach da und vegetier vor mich hin.
Am liebsten würde ich diese verdammt Waage aus dem Fenster werfen.
Wie habt ihr denn die Zeit bis zur Klinik rumbekommen?
Und noch was: Wie sind eure Erfahrungen mit der Parklandklinik?
Es geht mir wirklich richtig schlecht.
Ich wünsche euch trotzdem einen schönen Sonntag,
euer Moehrchen :hamster: