Ohja...
Was ihr schreibt, kommt mir leider auch so bekannt vor...
Lange Zeit habe ich nur strikt nach festem Plan gegessen (immer schon einen oder sogar mehrere Tage im Voraus erstellt) - davon will ich jetzt eigentlich weg kommen, da ich weniger Gedanken ans Essen "verschwenden" will. Das endet dann leider teilweise genau im Gegenteil, dass ich 1-2 Stunden vor der "Essenszeit" richtiggehend "panisch" werde und verzweifelt versuche zu merken, auf was ich denn Lust hätte und das endet dann immer in "alles" oder "gar nichts", ich kann mich nicht so recht entscheiden, etc... Mensch, dabei ists doch "nur" Essen. Andere gehen zum Kühlschrank, machen ihn auf und sehen, was drin ist - oder? Oder ist es in gewissem Maße komplett "normal", die Mahlzeiten zu planen? Auch, was den Einkauf betrifft und so...
Was du schreibst, liebe Kamilenblüte, beim Einkaufen, da geht es mir nämlich leider genauso... Ich stehe immer stundenlang vor den Regalen und überlege und überlege, was könnte ich mit dem und dem anfangen, habe ich Lust darauf, will ich das, etc... Führt leider dazu, dass ich unnötig Geld und Zeit dafür verschwende. Auf der anderen Seite, wenn ich sehe, wie meine Mutter einkauft, so "nach Lust und Laune", da landen so viele Lebensmittel im Müll, weil sie doppelt und dreifach gekauft werden und sie dann doch keiner isst,, etc...
Ich tu mich insgesamt so schwer, so ein "Normalmaß" zu finden, sei es das "Planen" oder das "Einkaufen"
Ganz liebe grüße und euch einen tollen Abend!