bengta_12123520Wenn
ich hunger zwischen den mahlzeiten habe, dann ess ich immer nur was Gesundens obst oder Gurke oder mal Nüsse. Dann kann ich dem schlechten Gewissen sagen: Wiso ich tu mir doch nur was Gutes!
Du merkst also, ich hab immer noch keine völlig entspannte Beziehung zum Essen und wenn ich meinen (total schlanken, sportlichen) Bruder angucke, der wie er will Fertigpizza und Chips isst, aber dann auch mal ganz einfach nach der Hälfte auffhört, wünschte ich, dass auch ich mir nicht so viele Gedanken machen müsste.
Ich wiege 52/53 Kilo bei 169 cm jetzt seit ca, einem dreivierteljaht zeimlich konstant, das ist unters NG.
Ich hab so ein bisschen meinen Fokus umgelegt: ich will nicht mehr nur dünn sein, Ich will gesund sein! Desshalb ess ich Obst und Gemüse ohne Ende (denn das machst so richtig schön satt und man hat keine FAs und hat natürlich jede menge viatmien, minerale etc.)
Ich zähl relativ genau Kalorien, aber ich will ja nicht mehr dünn sein, ich will ja gesund sein, desshalb ess ich immer so meinen Grundumsatz und dabei möglichst viel Eiweiß, Gemüse...und dann gönn ich mir auch mal schoki
Damit hab ich nicht das Gefühl das ich mir was verbiete, im Gegenteil ich fühle mich gesund und fit... aber das thema lässt mich irgendwie nicht ganz los...
ich wünschte mir dass ich wie als kind einfach irgendwie in ein brötchen reinbeißen könnte und das brötchen wät einfach nur ein brötchen ist ein brötchen ist ein brötchen.
jetzt denke ich: hmm ein weißbrötchen! weniger ballaststoffe als ein dunkles!, treibt den glyx ein bisschen hoch, aber heute ist schließlich sonntag und hat cy. 150 Kalorien, hmmm dafür spar ich butter.... weißt du was ich meine?
Desshalb glaub ich nicht das ich völlig normal bin was das essen angeht, ich denk schon noch viel drüber nach...und vertraue meinem körper noch nicht vollständig, dass er mir schon sagt was richtig ist, sondern probier es zu kontrollieren.
aber ich weiß nicht ob ich das ja wegkriegen werde...ich mein ich lebe gut damit, und es hat auch vorteile: ich weiß viel über gutes essen, hab gelernt zu kochen und lebe bewusster...
aber kind können wir nie mehr sein und die krankheit hinterlässt ein spur auf einem... bei mir ist es nur die dass ich mich gesund ernähren will.... ich weiß jetzt nicht ob dir das weiterhilft.
was würdest du denn sagen, ist es noch in ordnung so viel darüber nachzudenken was man essen sollte und was nicht, wie viel davon und warum anstatt einfach zu essen? geht das irgenwann weg oder ist es ab jetzt ein teil von mir?
ganz viele liebe grüße!!