yasin_12060198Auf jeden Fall interessant,
hab mal gegoogelt, und fand u.a. das:
den Rekord hält ein Japaner seit 2002 mit 18 Blättern bei einem Kleeblatt.
Seltenes Glück hatte Randy Farland, der 1975 bei den Sioux-Fällen in Dakota ein 14-blättriges Kleeblatt (Trifolium repens) fand. Monetär betrachtet, ist dieser Fund ein Nichts gegenüber dem Riesenglück, das Jakobus Jonker 1934 widerfuhr. Als er am Fluß, der seine Farm in Pretoria/SA durchzog, spazierenging, wurde ihm ein makelloser Rohdiamant von 726 ct vor die Füße geschwemmt. Er verkaufte den "Kiesel" für 315.000 US$ an die Diamond Producter Association. Später wurde der Jonker in 12 kleinere Steine zerteilt. Den größten geschliffenen Stein mit 125,65 ct erwarb König Faruk. Zuletzt tauchte die Kostbarkeit 1974 in Hongkong auf, wo der Jonker für 4 Mio. US$ an einen unbekannten Geschäftsmann verkauft wurde. Anmerkung: Allein durch den Schliff kann ein Rohdiamant seinen Wert verzehnfachen.
5-blättriger Klee = Ruhm
6-blättriger Klee = Reichtum
7-blättriger Klee = lebenslanger Wohlstand.
Mir macht es noch immer kindliche Freude, wenn ich "nur" eines mit 4 Blättern finde, aber daran glauben, dass ein externer Glücksbringer für mich etwas bringt, tu ich nicht.