Hi
übers impfen oder nicht-impfen zu reden sollte man genauso wenig wie über politik und religion ;-) das sind mintunter einfach einstellungssachen auf die man im betsen fall auf keinen nenner kommt, im schlimmsten fall als das letzte dargestellt wird.
ich wollte nur mal kurz was dazu sagen, dass immer mehr säuglinge (fatalerweise) von kinderkrankheiten betroffen sind.
es ist ein irrglaube, wenn man denkt, dass bestimmte krankheiten durch impfungen ausgerottet werden können. die erreger können sich dadurch mitunter verändern, und rufen dann wieder krankheiten hervor oder befallen andere "zielgruppen".
man geht davon aus, dass dadurch, dass die meisten kinder in der altersgruppe in dem sie die kinderkrankheiten bekommen, geimpft sind, die krankheiten halt säuglinge oder jugendliche/erwachsene befallen und dann wirds auf jeden fall gefährlich.
außerdem sind, wenn mich nicht alles täuscht, bei den epedemien auch geimpfte befallen worden.
da der immunschutz durch eine impfung nicht dem entspricht, als wenn man einen wilden erreger bekämpft hat, ist es notwenidg die impfungen stets auffrischen zu lassen, was umso wichtiger wird, wenn man dann jugendlich/erwachsen ist.
säuglinge kann man nicht gegen mmr impfen lassen, da ihr immunsystem noch garkeine antikörper gegen die erreger entwickeln kann.
die geringe bereitschaft des immunsystems bei kindern antikörper auf die impfstoffe zu entwickeln zeigt sich auch daran, dass man wiederholt nachimpfen muss, um überhaupt einen temporären impfschutz zu erreichen. und dann sehcs bis sieben verscheidene erreger, was so nie natürlicherweise vorkäme.
naja, es gäb noch soviel zu erzählen, was es sich lohnt bei impfungen zu bedenken, aber andererseits auch nicht, denn die die es interessiert, haben sich bestimmt schon damit auseinander gesetzt.