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MIt Sicherheit gibt es mehr Schattierungen als Vertreter meiner beiden Beispiele...Und ich halte den Verdienst auch nicht für das entscheidende Kriterium. Ganz unter den Tisch fallen lassen kann man es aber eben auch nicht.
Mein Anliegen war es einfach, generell eine Diskussion darüber zu eröffnen, was Frauen, die selbst *viel* zu bieten haben, für Ansprüche stellen *sollen*/*können*/*dürfen*....
Und zwar vor dem Hintergrund, dass *erfolgreichen*/attraktiven Single-Frauen oft der Vorwurf (sowohl von Männern als auch von Frauen) gemacht wird, dass sie eben zuviel von einem Partner erwarten.
Apfel hat angesprochen, dass sich die eigenen Ansprüche nur bedingt beeinflussen lassen, und da stimme ich vollkommen zu.
Interessant fand ich auch die These, dass die Musterfrau aus meinem Beispiel mit einer großen Anzahl Frauen um eine Minderheit Männer aus der Sahneliga konkurriert - mit der Begründung, dass Männer weniger anspruchsvoll seien, und der Frau ihr Job, ihr Vermögen und ihr Studium keine Vorteile verschaffen, wenn es darum geht, sich einen begehrten Mann zu angeln.
Die nächste Frage wäre dann, wonach entscheidet denn dieser umschwärmte, begehrte Junggeselle, welche seiner zahlreichen Verehrerinnen er heiratet? Die Schönste? Diejenige, die sich am meisten um ihn bemüht? Diejenige, die am schwierigsten zu kriegen ist? Die Treueste und Zuverlässigste? Die, die zufällig zum "richtigen" Zeitpunkt in sein Leben tritt?