Ich verstehe dich, lupina !
Diese ganze übertriebene Unterstützung gab es früher in D auch nicht !
Die Leute schämten sich sogar, zum Sozialamt zu gehen oder anderswo um Hilfe zu bitten. Das hat sich schwer geändert. Nicht zuletzt durch die "Handaufhaltegewohnheiten" von gewissen Einwanderern. Und es ist jetzt ganz allgemein geworden, dass man Hilfe fordert. Noch einmal, das war überhaupt nicht die Art der Deutschen früher.
In Frankreich ist es ungefähr dasselbe wie heute in D.
Wobei ich sagen muss, dass hier eine alleinstehende Frau mit 1 Kind schlechte Karten hat, oder ganz hilfsbedürftig sein muss (sich quasi "fallen" lässt), damit die Sozialhilfe eintrudelt.
Kindergeld und die ganzen anderen Hilfen, die dadurch ausgelöst werden, wie Wohngeld, usw. usf., gibt es normal ab 2 Kindern.
Ich finde, es ist trotzdem schwer für diese Frauen, auf einen grünen Zweig zu kommen. Ob das immer gut überlegt war mit dem Kinderkriegen, sei mal dahingestellt.