an0N_1216060699z@lucky
Wenn ich hier so lese, habe ich den Eindruck, dass teilweise sogar sehr viele Erwachsene Frauen in diesen typisch idyllischen Märchenwelten leben. Sie denken draußen warte irgendwo die große Liebe und der Traumprinz... und alles endet im Happy End wie bei einem Hollywood Film. Die Realität sieht nun mal so aus, dass es Kulturen gibt, in denen Frauen Mittel zum Zweck sind. Der Glaube an die Große Liebe ist genauso absurd wie ein religiöser Glaube. Nur weil uns in der Gesellschaft dieses Idealbild suggeriert wird, bedeutet das nicht, dass es sowas gibt. Deswegen verstehe ich diese Frau (Schwester) nicht, die sich an solche Männer klammert.
Ich würde gerne auch mit Rihanna und Megan Edwards um die Häuser ziehen und sie anschließend bei mir Zu Hause vernaschen. Die Realität sieht aber anders aus und diese muss man akzeptieren.
Vor Allem Menschen, die aus patriachialischen Gegenden kommen, toben sich hier erst mal aus. Frauen sind Frischfleisch für die. Denn hier können sie in aller Ruhe poppen. Er benutzt die Schwester um Samenabladen. Mehr nicht.
Und von ausländischen Schwiegeeltern angenommen zu werden, gehört mehr dazu. Ich bin selber Ausländer und komme teilweise selbst aus solchen Strukturen. Deren ganzen Auffassungen sind in der Prämisse schon Diffarmierung und Diskrimminierend. Eine westliche Frau ist bei den Meisten nun mal minderwertig. Die Familien sehen viel lieber ihre Kinder mit Landsfrauen/-männern verheiratet, die zudem noch die gleiche Religion haben. Da ist die Chance akzeptiert zu werden meistens sehr gerecht. Wer dieser Realität nicht ins Auge blicken will, trotz mehrmaliger Warnung, der soll ins Verderben laufen!
Anders lernt man nicht daraus.