hallo
heute möchte ich euch mal meine geschichte erzählen.
wahrscheinlich weil ich einfach mal darüber reden muss.
ich bin jtzt gerade 17 jahre alt.ich bin die erste zeit meines lebens im ghetto gross geworden.
habe selber auch schonm genug mist gebaut in meinem leben, aber das ist jetzt vergangenheit. als ich 9 jahre alt war verlor ih meinen bruder mit gerade mal 15 jahren.
er war zwar um einiges älter als ich, aber wir haben uns immer gut verstanden.
als ich dann einies tages von der schule kam sassen alle da und weinten und ich erfuhr das mein bruder gestorben war.
ich konnte es nicht fassen, er wurde tot aufgefunden befad sich wohl vorher im drogenrausch und ist erstickt.
dann kam die trauerfeier und ich stand vor seimem sarg und weinte konnte es nicht fassen das ich ihn nie wieder sehen werde.
dann vergingen einige jahre.
und dann folgte mein wohl schlimmstes erlebnis überhaupt.
ich ging mit meiner mutter und meinem besten freund einkaufen.
das alles geschah im noevember 2006.
auf einmal fiel meinme mutter mitten im laden um. andere passanten riefen sofort den notarzt und ich stand da und wusste nicht was geschehen war, wagte nicht mich zu bewegen ging nur zu ihr hin, und geriet in panik, wollte das sie wieder zu sich kommt.
dann traf der notarzt ein, und stellte nur noch ihren tod fest.
ich bekam einen riesen schock. und musste ins krankenhaus. ich war ausser mir konmnte mich gar nicht mehr beruigen.
meine mutter war drogenabhängig das wusste ich auch, aber sie versprach mir das sie von den drogen weg wäre, doch an diesem tag starb sie an überdosierund der drogen, sie hatte wohl auch heroin gespritzt.
das war der nächste schock. mein bester freund war an meiner seite und war für mich da.
dann musste ich meinen vater benachrichtigen. er wohnt in new york, ich konnte vor lauter weinen kaum reden, aber schaffe es doch irgendwie ihm das ganze zu erklären. er kam sofort nach deutschland gefolgen. mich ris das ganze mehr als nur zu boden.
ein paar tage nach der trauerfeier unternahm ich einen selbstmordversuch. ich schnitt mir die pulsadern auf, wurde gerade noch rechtzeitig gefunden, und kam erst ins krankenhaus in dann in eine klinik. nach 2 wochen kam ich wieder raus, mein vater nahm mich mit nach new york, ich wollte auch mit weil ich hier nicht mehr leben konnte, meine freunde weinten und wollten nicht das ich gehe, aber ich konnte nicht anders.
ich lebte erst mal in new york. nur ein halbes jahr später starb ein gutr freund von mirm der mir auch sehr nahe stand, mein betser freund rief mich an, er hatte ihn tot in seiner wohnung aufgefunden.
er schnüffelte butangas.
hat sich wohl das leben genommen wie die kripo sagte.
ein schock ich konnte es nicht fassen, schon wieder???
warum nimmt das alles kein ende.
warum muss mich schon wieder einer meiner liebsten verlassen.
warum straft mich das leben nur so hart???
ich bin sofort nach deutschland geflogen. dort traff ich meine freunde und wir weinten zusammen.
dann folgte wieder die trauerfeier
ich war völlig fertig, vor ort waren helfer vom roten kreuz die uns beistehen sollten.
3 wochen später flog ich wieder nach new york.
brauchte erst mal ruhe und abstand, ich fühlte mich so leer und verbraucht.
kam aus dem grübeln und trauern gar nicht mehr raus.
irgndwann ende 2007 entschied ich mich wieder in deutschland zu leben.
und der nächste horror folgte.
ich war mit 3 freunden im auto unterwegs. ich kann mich an nix mehr erinnern, habe nur alles erzählt bekommen. das auto so0ll sich mehrmals überschlagen haben und weitere 3 autos sind in uns reingefahren. ich und meine freundin wir kamen schwerverltzet ins krankenhaus. ein freund von meinem vater starb. und ein anderer freund wurde nur leicht verletzt.
ich selber bin jetzt seit gut 2 wochen erst wieder zuhause.
ich sollte im krankenahus eigentlich sterben, die ärzte gaben mir null chance und meinten das ich die nächste nacht nicht mehr schaffen werde.
doch ich habe es geschafft. ich hatte mehrer herzstillstände, wurde nochmal notoperiert und dann wachte ich wohl doch auf.
meinje freundin schafft es zum glück auch. jetzt frage ich mich was wird als nächstes kommen?
und warum das leben nur so grausam zu mir ist.
danke für euer zuhören.
christoph