Hi
also,ich hab ne ausbildung zur physiotherapeutin gemacht und im anschluss in einer großen klinik gearbeitet.ich wollte schon in der grundschule physiotherapeutin werden=) jetzt im nachhinein war es aber für mich persönlich die falsche entscheidung...habe selber eine starke skoliose (was durch die ss ja auch nicht grad besser geworden ist) u kann deshalb kaum noch arbeiten.als physiotherapeutin hat man nämlich meistens eine starke körperliche belastung.du musst patienten stützen,ausm bett hiefen usw. werde jetzt wohl eine umschulung machen müssen (und das mit 22).noch ein nachteil sind die kosten der ausbildung,wenn du keinen platz an einer staatlich geförderten schule findest. das kostet dich dann im monat ca. 450euro ausbildungsgeld!! u da eine physiotherapeutin ja auch nciht wirklich viel verdient,dauert es ewig,bis du das wieder reinkriegst=). die ausbildung ist schon hart,man muss wirklich regelmäßig lernen (ich würde mir das jetzt mit kind nicht mehr zutrauen) u das lernen hört auch nach dem examen nicht auf!um einen guten job zu kriegen musst du fortbildungen machen,die eine schweinegeld kosten.was ich aber immer sehr schön fand ist,dass man echt die verschiedensten menschen kennen lernt u generell in den verschiedensten bereichen arbeiten kannst.du kannst z.b. in einer praxis arbeiten,in einer klinik,im rehazentrum,fitnessstudio,im wellnessbereich usw. naja,wenn du noch fragen hast,schick mir einfach ne pn.
lg
tine