Das kennen wir
hallo ersteinmal,das mit dem nachtschreck ist eine sehr schwierige sache,patrick(mein sohn)hat es schon seit jahren.er ist heute 6 und ich denke es fing mit ca.3jahren an.es fing an mit lauten schreien,panikattacken und es sah so aus alls würde er verkrampfen.dachten erst das er vllt.nachtangst hätte dann aber haben wir bemerkt das er uns wärend des anfalls gar nicht war genommen hat.es war als würde er durch uns durchschauen und er rief uns auch immer,dabei standen wir neben ihm und hätten uns auf den kopf stellen können,nach einigen minuten 2-5 war alles wieder vorbei.wir sind dann zu einem kinderpsychologen gegangen der die sachlage sehr schnell erkannte.er meinte das kinder nachts so ein ventil öffnen und dampf ablassen meistens aber bei sehr belastenen tagenn zb ärger in der familie usw.wir mußten dann tagesprotokolle schreiben damit man sehen konnte ob es mit seinem tagesablauf zu tun hat.mit der zeit wurde es bei uns immer schlimmer,patrick schrie um hilfe und hat sich auf den boden geschmissen oder ist auf dem sofa gesprungen und wir konnten nix machen nur hinterher laufen damit er sich nicht weh tut.dann haben wir festgestellt das alle situationen ob positives oder negatives patrick sehr zu schaffen machen und er deshalb auch so viele anfälle hat,mir wurde gesagt das es kinder gibt die ihr leben nachts mit sich selbst ausmachen.muss dazu sagen das patrick schwer nierenkrank ist und somit viel mit ärzten zutun hat,so das wirallso auch epelepsie ausschliessen können und uns auch nicht wundern brauchen das er nachts diese probleme hat.achja meistens sind die anfälle 60-90min.nach dem einschlafen also in der tiefschlafphase.machen kannst du nix dagegen uns wurde gesagt das esmit dem alter besser werden würde weil sie dann alles anders wahr nehmen.also augen zu und durch und alles gute.
lg.katja