Hi,
dabei geht man davon aus, dass "weibliche Samenzellen" (also die mit dem x) zwar langsamer sind als die mit dem y-Chromosom (also die männlichen, bzw. die, die eben für einen Jungen sorgen, du verstehst schon :-), dafür aber langlebiger sind. In Labortests wurde das wohl nachgewiesen. Bei einer eisprungnahen Befruchtung sind die y-Samenzellen dann im Vorteil, weil sie einfach schneller "da" sind. Ist es aber noch ne Weile hin bis zum Eisprung, dann sind inzwischen etliche y-Samenzellen schon hinüber und die x-Samenzellen kommen zum Zuge. Theoretisch...
Bei uns hätte es demzufolge auch ein Mädchen werden sollen, da zwischen *kuschel* und Eisprung drei Tage lagen. Es wird aber ein Junge. So viel zur Theorie...
lg von Suzi138 (32. SSW)