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hi!
hast du diese ängste ständig? oder kehren sie in bestimmten lebensphasen immer wieder ein? ich kann dir nicht helfen, auch nicht sagen, inwieweit diese ängste sich noch in einem normalen rahmen bewegen. ich kann dir nur erzählen, dass ich selber das thema ängste in einem breiteren rahmen kenne. ich schlafe immer mit lichtquelle ein (außer ich habe einen freund, der mit mir im bett ist, aber ist momentan nicht so), da ich auch die dunkelheit nicht mag... ich bin auch sehr leicht panisch, wenn ein familienmitglied irgendwie nicht erreichbar ist, oder ein freund, habe immerzu angst, jemand nahestehenden zu verlieren (in den letzten jahren sind auch viele schicksalsschläge um mich passiert), ... die liste der dinge lässt sich weiter fortsetzen, aber das tut nichts zur sache. habe das gefühl, dass man in phasen, wo man sich stärker fühlt, auch die ängste nicht mehr so bedrohlich sind. kennst du das?
ich glaube aber, dass man mit autosuggestiven methoden (meditation, autogenes training etc) schon ein bisschen was erleichtern kann, dass auch eine psychotherapie nicht schlecht wäre. ich habe vor 15 jahren schon mal eine gemacht, und sie hat mir schon ein kleines stück geholfen. leider gibt es viele therapeuten, die nicht so gut sind...
ich glaube, was dir gut täte, ist ein vertrauen: in dich, in deinen sohn, in deine familie, in das schicksal.
liebe wünsche!