Hallo,
eigentlich habe ich es schon aufgegeben, zu suchen. Ich bin 40. Aber nicht deshalb habe ich die Partnersuche aufgegeben, sondern weil es richtig in Arbeit ausarten könnte. Kann es wirklich sein, dass man für die Partnersuche so zielstrebig vorgehen muß, wie für ein Bewerbungsverfahren??? Wo bleibt da der Spaß, die Leichtigkeit.
Ich habe mir immer eingebildet, irgendwann würde es schon mal passieren. Man lernt jemanden kennen und dann schnackelts. Aber bisher.... Tote Hose. Das kann jetzt nicht nur daran liegen, dass ich etwas ländlich wohne. Sicher, man muß auch mal vor die Tür gehen, wenn man andere Leute sehen will.
In unserer Zeitung lese ich regelmäßig die schlecht formulierten Anzeigen. Wer hat da Lust, darauf zu antworten?
OBWOHL: Letztens stand etwas drin, da dachte ich gleich, DA KANN JA ETWAS NICHT STIMMEN. Ich habe dazu einen Thread bei "Liebe im Internet" eröffnet und die Sache mal kurz erzählt. Hat noch keiner hier mitbekommen....(Millionär sucht...)
Aber glaubt mal jetzt nicht, dass ich das insgesamt so lustig finde. So Sachen verderben einem dem Spaß, locker weiter zu suchen. Zumindest mir. Blöde Anmachen sind nicht schön. Und das bei einer Thematik, bei der es leider halt auch auf ein gutes Gefühl ankommt.
Aber wenn schon Internet aus Sicherheitsgründen kaum in Frage kommt (gibts da auch etwas seriöses???), was denn dann noch?
Ich stelle die Frage mal an Euch: Soll man weitersuchen, auch wenn man nicht weiß wieso oder besser lassen, weil man dann auch keinen Ärger hat. So formuliere ich es jetzt mal.
Haltet mir Eurer Meinung nicht hinterm Berg (in einigen Beiträgen in anderen Threads gehts es ja richtig zur Sache).
Gruß, Kylie