Mache ich auch so...
... da ich meinen kleinen (8 1/2 monate) bis zu seinem ersten Lebensjahr stillen bzw. abstillen möchte, habe ich auch übergangsweise weniger gestillt und stille ihn nur noch ab 20 uhr zum einschlafen und nachts bis ca. 8 uhr wenn er morgens nochmal trinken will. anfangs war er ein wenig "auf entzug" und versuchte tagsüber immer an mir herumzusaugen sobald er nur in die nähe meiner brust kam, aber jetzt hat er sich schon daran gewöhnt und er bekommt tagsüber nur noch seine beikost und zwischendurch wenn er will ein pre-milch fläschen. bei mir ist es so dass ich wenn, dann nachts arbeite (bin tänzerin) und es für mich sogar (optisch) von vorteil ist wenn ich bis zum ersten auftritt ein paar körbchengrößen mehr habe. klingt blöd ist aber tatsächlich so und passt mir jedesmal genau ins konzept. allerdings spannen meine brüste gegen 3 uhr morgens dann schon sehr, so dass ich froh bin, wenn mein kleiner dann brav trinkt. bevor es schmerzhaft wird, kannst du ja in der toilette oder jenachdem wo du bist, schon mal mit der hand ein bisschen milch austreichen, so mache ich das immer.sollte meinen kleinen nachts weniger oft stillen wenn ich länger arbeite, trinkt er dann dafür morgens wieder länger. muss dazu sagen, dass romeo noch nicht immer durchschläft und er wenn er aufwacht, jedesmal trinken möchte und ohne brust nicht wieder einschläft, aber das wird sich irgendwann auch noch einpendeln. aber zum abstillen ist es für mich besser so, denn zu ruckartig mit dem stillen aufzuhören ist weder für den hormonhaushalt, noch fürs baby und auch für die brust nicht gut.. ;)
hoffe ich konnte dir helfen, lg mevida1 und romeo